Erstmals eine Woche lang OM-Spargelessen

Traditionsveranstaltung im OM erhält neues Konzept

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Oldenburger Münsterland/Dinklage. Das Bessere ist der größte Feind des Guten – getreu diesem Motto haben der Verbund Oldenburger Münsterland und die DeHoGa-Verbände Vechta und Cloppenburg in den letzten Monaten das Konzept des traditionellen OM-Spargelessens überarbeitet. Ergebnis: Statt des auf den Freitag vor Muttertag fixierten Termins gibt es 2022 erstmals eine ganze „Spargelwoche Oldenburger Münsterland“ – und zwar vom 2. bis zum 8. Mai.

„Wir reagieren damit auf die gravierenden Veränderungen, denen die regionale Gastronomie durch die Pandemie unterworfen war“, erklärt Jan Kreienborg vom Verbund. „Vor allem wollen wir den Lokalen und Restaurants noch weitere Möglichkeiten bieten, den Gästen ihre Kochkünste zu präsentieren.“ Angesprochen werden sollen diesmal auch die Betreiber der Universitäts-, Schul- und Firmenmensen, in denen Spargelgerichte Anfang Mai auf die Mittagstischkarte rücken könnte. Daneben plant der Verbund einige zusätzliche Angebote, beispielsweise bei den Freizeitaktivitäten.

Aber, so betont Birgit Beuse vom Verbund: „Wir werfen natürlich nicht alles über den Haufen.“ So wird es neben der klassischen Variante des Spargelessens im Restaurant auch wieder das beliebte Wohnmobil-Dinner und die To-Go-Variante geben. „Jeder Gastronom entscheidet selbst, wie er mitmachen möchte.“ Festgelegt ist lediglich, dass jeder Betrieb ein dreigängiges Spargelmenü anbietet. Der Verbund übernimmt für die Aktion das Marketing in den analogen und digitalen Medien und kümmert sich auch um die große Abschlussverlosung.

 

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