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Aktuelles aus Dinklage

Veröffentlicht am 02.09.2019

Zweite Pilgerwanderung am 22. September

Waldkapelle auf dem Kardinalsweg in Holdorf wird eingeweiht Die zweite Pilgerwanderung auf dem Kardinalsweg findet am Sonntag (22. September) statt. Im Rahmen der Wanderung wird auch die Waldkapelle in Holdorf eingeweiht. Der Kardinalsweg ist dem weit über die Stadt- und Kreisgrenzen berühmten Dinklager Clemens August Kardinal von Galen gewidmet. Im vergangenen Jahr wurde der Weg, der die Stadt Damme mit der Gemeinde Holdorf und der Stadt Dinklage verbindet und insgesamt 24 Kilometer lang ist, offiziell durch eine Wanderung von Holdorf nach Dinklage eingeweiht. Nunmehr ist auch die Waldkapelle in der Gemeinde Holdorf fertiggestellt. Aus diesem Anlass wird es eine Pilgerwanderung von Damme nach Holdorf geben. Dazu möchten wir Sie recht herzlich einladen; auch Vereine und Gruppen sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei! Die Veranstalter bieten einen kostenlosen Bustransfer für Teilnehmer aus Dinklage an. Der Bus fährt um 11.30 Uhr vom Rathaus ab in Richtung Damme. Die Rückfahrt erfolgt um 18.30 Uhr in Richtung Dinklage. Für Wanderer, die lieber mit dem eigenen PKW anreisen möchten, stehen des Weiteren am Kloster Damme ausreichend PKW-Parkplätze zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung; für den Rücktransfer ist gesorgt. Der Empfang der Wanderer/Pilger beim Kloster Damme erfolgt um 12.15 Uhr. Im Anschluss erfolgt um 12.30 Uhr ein Ökumenischer Wandersegen bevor um 12.45 Uhr die rund 10 Kilometer lange Wanderung in Richtung Holdorf beginnt. Um 15.30 Uhr werden die Wanderer dann in der Nähe des Heidesees bei der Waldkapelle erwartet, wo gegen 15.45 Uhr die Einsegnung erfolgen wird. Ab 16.30 Uhr wartet dann eine Kaffee- und Kuchentafel am Heidesee auf die Teilnehmer, die jedoch selbst zu zahlen ist. Um 18.30 Uhr erfolgt die Rückfahrt in Richtung Dinklage. Für die Wanderung wird festes Schuhwerk und der Witterung entsprechende Kleidung empfohlen. Die Veranstalter weisen darauf hin, dass Teilnehmer für ausreichend Verpflegung und Getränke sorgen sollten. Aus organisatorischen Gründen ist insbesondere wegen der Teilnahme an Wanderung und der Busfahrt eine telefonische Anmeldung bis Dienstag (10. September) zwingend erforderlich. Diese kann bei der Stadt Dinklage unter der Rufnummer 899-0 vorgenommen werden. Foto: Michael Nath / Text: Westermann (Stadt Dinklage)

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Veröffentlicht am 30.08.2019

D!nklusiv lud zum Diskussionsforum

Menschen mit Beeinträchtigungen diskutieren mit Bürgermeister Bittner Im vergangenen Jahr hatte D!nklusiv erstmals mit Dinklages Bürgermeister Frank Bittner im Rahmen eines Diskussionsforums Möglichkeiten der Verbesserung angeregt. Nun hatte D!nklusiv erneut zu einem entsprechenden Forum geladen, um einerseits bereits durchgeführte Maßnahmen und andererseits noch vorhandene Missstände zu diskutieren. Bürgermeister Frank Bittner zeigte sich erfreut, dass D!nklusiv ihn erneut zu einem Diskussionsforum eingeladen hatte. „Es liegt mir sehr am Herzen, die Barrieren in Dinklage weitestgehend abzubauen“, sagte Bittner zu Beginn der Veranstaltung. Auch wenn man sicherlich keine hundertprozentige Barrierefreiheit hin bekomme, so sei es ihm doch ein Anliegen so viele Barrieren wie möglich abzubauen. Bittner hatte neben Jens Brönstrup, der bei der Stadt Dinklage Ansprechpartner für Menschen mit Behinderungen ist, auch Anne Miosga vom Bauamt der Stadt mitgebracht. Miosga berichtete von bereits umgesetzten Maßnahmen und notierte sich akribisch die von den Rolli-Fahrern angesprochenen Missstände. Dass es ein Umdenken gibt, zeigte auch D!nklusiv-Inklusionsmanager Heinz Fischer auf, der als Beispiele im Stadtgebiet unter anderem das Geschäft von Augenoptik & Hörsysteme Weiss, wie auch die Gaststätte Ritzer nannte, deren Eingänge inzwischen barrierefrei gestaltet worden seien. Aber auch die Stadt Dinklage habe dankenswerterweise im vergangenen Jahr an einigen Stellen bereits nachgebessert, um bessere Voraussetzungen für Rollstuhlfahrer zu schaffen. Fischer stellte fest, dass es aktuell tatsächlich wenige Stellen in Dinklage gebe, an denen Rampen für Rollstuhlfahrer benötigt würden. „Die Entwicklung in Dinklage ist durchweg positiv. Auch die Aktion „D!nklusiv“ hat dazu beigetragen, die alltäglichen Probleme von Menschen mit Behinderungen ins Bewusstsein zu rücken“, so Fischer. Bürgermeister Bittner und Anne Miosga berichteten über bereits erfolgte Maßnahmen. So konnte die Beleuchtung im Bereich der Dinkel durch drei zusätzliche Laternen maßgeblich verbessert werden. Ein bereits vorhandener Zaun in diesem Bereich sei erweitert worden und trage nun zur weiteren Sicherheit der Rollstuhlfahrer bei. Auf Grund von vorzunehmenden Pflegemaßnahmen im Bereich der Dinkel sei nicht der gesamte Bereich verzaunt worden, berichtete Miosga, versprach aber nochmals mit der Hase-Wasseracht Kontakt aufzunehmen, um nach Lösungen zu suchen. Des Weiteren sei das Pflaster im Kurvenbereich des Gehweges zwischen Schulstraße und Helenenstraße entlang der Dinkel angezogen und entsprechend verbessert worden. Bürgermeister Bittner berichtete, dass nach der Sanierung nunmehr auch das Hallenbad barrierefrei nutzbar sei. So werde bei künftigen Sanierungen im Stadtgebiet grundsätzlich auf eine Barrierefreiheit geachtet. In diesem Zusammenhang wiesen die anwesenden Rolli-Fahrer auf verschiedene Barrieren in Dinklage hin. So war beherrschendes Thema der Diskussion insbesondere der Zustand von Geh- und Radwegen. Aber auch die Verkehrs- und Parksituation am Kösters Gang erzürnte die Rolli-Fahrer. Immer wieder stünden Autofahrer auf dem Gehweg und hinderten die Rolli-Fahrer am Vorbeikommen. „Man sollte diese Fahrer in einen Rollstuhl setzen und durch Dinklage fahren lassen. Dann würden sie sicherlich anders darüber denken“, hieß es unisono. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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Veröffentlicht am 15.08.2019

"Hey Boss, ich brauch mehr Geld!"

Gunter Gabriel-Remember-Band“ mit Tochter Yvonne am 23. August im Jahnstadion „Hey Boss ich brauch mehr Geld“: „Die Gunter Gabriel-Remember-Band“ und Tochter Yvonne sind am 23. August (Freitag) ab 20 Uhr in der Sporthalle am Jahnstadion in Dinklage zu hören! Es ist das vierte von insgesamt sieben Konzerten unterschiedlichster Musikrichtungen in besonderem Ambiente in Dinklage, die der Bürger- und Kulturring Dinklage und die Musikschule Romberg zwischen Juni und September mit Unterstützung der Stadt Dinklage, der VR-Stiftung, der Oldenburgischen Landschaft und der Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen, Oldenburg, anbieten. Yvonne ist mit den Liedern ihres Vaters großgeworden. „Mein Vater holte mich oft bei Konzerten mit auf die Bühne.“ 1973 standen Vater und Tochter mit dem zusammen geschriebenen Gänsehaut-Scheidungs-Lied „Hey Yvonne, warum weint die Mami?“ als Duett auf der Bühne. Damals war Yvonne sieben Jahre alt. „Seine vielen Hits jetzt selbst zu interpretieren ist ein besonderes Gefühl und eine Ehre für mich“, sagt Yvonne. Die Band spielt von „Komm unter meine Decke“, „Intercity Linie Nr. 4“, „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ bis zum „30-Tonner Diesel“ alle großen Hits Gunter Gabriels. Mit Titeln wie „Wenn Du denkst, Du denkst…“ von Juliane Werding, oder „Die Babies, krieg immer noch ich“ von Elke Best, huldigt die Band Gunter Gabriel als Songschreiber. Gabriel startete seine Karriere in Berlin eigentlich als Schreiber für andere und hatte erst später mit eigenen Titeln als Sänger Erfolg. Aber auch die Auswahl der Lieblingssongs von Tochter Yvonne ist sehr besonders. „Meine Helden“, „Wer einmal tief im Keller saß“ und „Der alte Mann und sein großes Haus“ sind Yvonnes Geheimtipps des Song-Poeten. „Ich möchte auch Gunter Gabriels andere Seite zeigen. Er war gefühlvoll, nachdenklich und poetisch.“ Witzige Anekdoten und kleine liebevolle Hintergrund-Erinnerungen an ihren Vater erzählen davon, wie seine Songs entstanden sind und was sie für Gabriel bedeutet haben. Das macht das Programm einzigartig und zu einer echten Rarität. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Vorverkaufsstellen sind die Buchhandlung Triphaus, Tel.: 04443/961230 und die Buchhandlung Diekmann, Tel.: 04443/961864. Per E-Mail können Tickets an kulturring.dinklage@gmail.com bestellt werden. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro, für Schüler zehn Euro. Weitere Informationen sind auf den Flyern und auf der Homepage des Kulturringes unter www.kulturring.dinklage.de nachzulesen. Text: Kulturring Dinklage / Foto: Marcus Prell
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Veröffentlicht am 14.08.2019

"Erkennen, Beurteilen, Handeln!"

Kollegium und Bedienstete der Oberschule frischen Erste-Hilfe auf Noch bevor das neue Schuljahr beginnt haben das Kollegium und Bedienstete der Oberschule Dinklage mit gymnasialem Zweig einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert. Erste-Hilfe-Ausbilder Sandra Honkomp, Joachim Schmelz und Christian Schmidt vom Malteser Hilfsdienst frischten die Maßnahmen zur Lebensrettung und Ersthilfe der Pädagogen als Doppelqualifikation auf. Wiederbelebung, Seitenlage, Druckverband, Schocklage, Ruhigstellen, Sichern von Wunden, Voraussetzungen für Hilfe zu schaffen, Absichern und Vorbeugen von Notsituationen und die Spuren- und Informationsaufnahme haben die Lehrkräfte an praxisnahen Übungen aufgefrischt, um im „Falle eines Falles“ im Schulalltag schnelle und richtige Ersthilfe leisten zu können, denn in einer lebensbedrohlichen Situation zählt letztendlich jede Sekunde! „Erkennen, Beurteilen und Handeln sind die klassischen drei Schritte im Notfall“, informierte Referent Joachim Schmelz. Im Notfall werde zunächst das Bewusstsein festgestellt, ob ein Patient ansprechbar ist oder nicht. Ist er ansprechbar, sind Blutstillung, Schockbekämpfung und Absetzen des Notrufes unter 112 die richtigen Maßnahmen. Ist ein Patient nicht ansprechbar, wird überprüft, ob er atmet. Wenn nicht, wird sofort der Notruf veranlasst, anschließend wird die Herz-Lungen-Wiederbelebung mit oder ohne Defibrillator durchgeführt, bis der Notarzt kommt. Atmet der Patient, wird er zunächst in die Seitenlage gebracht und dann wird der Notruf abgesetzt. Bis der Notarzt kommt, muss die Atmung regelmäßig kontrolliert werden. An der Übungsfigur „Resusci Anne“ konnten die Kursteilnehmer ganz praktisch üben: 30mal die Herzdruckmassage, zweimal das Beatmen. Auch die Bedeutung einer seelischen Betreuung unterstrich Schmelz. So sei es wichtig, sich als Gesprächspartner dem Patienten und Unfallopfer vorzustellen. „Es ist auch gut, vorsichtig Körperkontakt über Hand und Schulter aufzubauen“, so Schmelz. Außerdem solle man sagen, dass man da ist, und was passiert. In unserer Zeit sei es auch wichtig, neugierige Zuschauer abzuschirmen. Zur seelischen Betreuung gehöre ebenfalls, einfach zuzuhören und religiöse Bedürfnisse des Patienten ernst zu nehmen. Übrigens: Im Notfall ist jeder verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten! Mehr zur Hilfsorganisation Malteser Hilfsdienst unter: www.malteser.de. Mehr zur Oberschule Dinklage im Internet unter: www.oberschule-dinklage.de Foto/Text: Röttgers (OBS Dinklage)
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Veröffentlicht am 12.08.2019

Sanierung der Ortsdurchfahrt Dinklage:

Haltestellen Bahnhof und Rathausplatz entfallen für Linien 661 und 695 Die Ortsdurchfahrt Dinklage wird im zweiten Bauabschnitt saniert. Wie der Landkreis Vechta in einer Pressemitteilung bekannt gibt, können deswegen die Haltestellen Dinklage-Bahnhof und Dinklage-Rathausplatz auf den Buslinien 661 (Dinklage - Lohne) und 695 (Dinklage - Vechta) voraussichtlich bis Mitte Oktober nicht angefahren werden. Die Kreisverwaltung bittet die Fahrgäste, folgende Ersatzhaltestellen zu nutzen: für Dinklage-Bahnhof die Ersatzhaltestelle Dinklage-Grundschule Höner Mark.Abfahrtszeit: 7.11 Uhr nach VechtaAbfahrtszeit: 7.10 Uhr nach Lohne für Dinklage-Rathausplatz die Ersatzhaltestelle Dinklage-SchulzentrumAbfahrtszeit: 06.52 Uhr nach VechtaAbfahrtszeit: 07.07 Uhr nach Lohne Die Fahrten Nr. 1 (6.33 Uhr ab Dinklage-Grundschule Höner Mark nach Lohne)und Nr. 14 (6.52 Uhr ab Lohne-Busbahnhof nach Dinklage) werdenwährend dieser Zeit nicht bedient. Hinweis: Die Busse von moobil+ bedienen die Haltestellen weiterhin wie bisher.  Pressemitteilung: Landkreis Vechta / Foto: Oldenburgische Volkszeitung

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Veröffentlicht am 04.07.2019

Erster Bauabschnitt wird am 25. Juli wieder freigegeben

Sanierung der innerörtlichen Entlastungsstraße schreitet voran Die Arbeiten an der Kreisverkehrsanlage Samskamp/Sanderstraße im Rahmen der Sanierungsarbeiten an der innerörtlichen Entlastungsstraße sind in vollem Gange. „Die ausführende Firma Dallmann hat in der aktuellen Baubesprechung mitgeteilt, dass die von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau beauftragten Arbeiten voll im Zeitrahmen sind“, sagt Anne Miosga vom Bauamt der Stadt Dinklage. Am 25. Juli 2019 wird der erste Bauabschnitt und damit der Kreisverkehr an der Sanderstraße/Samskamp wieder freigegeben. Bis dahin wird auch die Markierung inklusive einer roten Radfahrerfurt aufgebracht sein, zumal sich die Vorfahrtsregelung für Radfahrer ab diesem Zeitpunkt ändert. Der zweite Bauabschnitt startet dann am Montag (5. August) in Richtung Drostestraße. Gute Nachricht für den Schützenumzug: dieser kann auf seiner gewohnten Strecke stattfinden. Text/Foto: Westermann (Stadt Dinklage)
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